Samstag, 3. September 2016

21. Back Saksassa




21 Tage * 3 Länder * 3 Schiffsreisen  * 20 Breitengrade *  vier tausend Autokilometer


Donnerstag, 1. September 2016

20. Good bye Skandinavien

Heute geht es zurück. 14:00 ist Check in Zeit auf unseren Finnlines Fährschiff nach Travemünde.
So bleibt vormittags nach dem Frühstück nur Zeit für eine kurzes sight seeing Programm.
Unser Ziel : eine der ganz wenigen in den Felsen gehauenen Steinkirchen (Rock churches) in Europa.
Vor uns liegt jetzt noch eine 30 h Seereise über die Ostsee ...


19. Helsinki

In Helsinki wohnen wir in einem Hotel direkt im Stadtzentrum, das wir am Vorabend per HRS gebucht hatten. PKW Parkplatz direkt vor dem Hotel, der Haken war: der Parkautomat wollte alle 4 h mit 12 EUR per Visakarte gefüttert werden. Dafür war es vom 9 pm - 9 am frei. Damit günstiger als Parkhaus - wenn eben die 4 h Stunden Sache nicht wäre. So haben wir unsere Besichtigungstour in 2 Teile stückeln müssen. Vormittags die Innenstadt mit den Hafen und Märkten. Helsinki ist wahrscheinlich Europas Designhauptstadt. Ganze Stadtviertel mit Museen und Studios modernen Designs laden zum Verweilen ein. Ob Klamotten oder Haushaltsgegenstände - man kann sich verlieren und 4 h sind zu wenig.
Nachmittags haben wir uns die vorgelagerte Festungsinsel ins Programm geschrieben. Bei wieder besten Sonnenwetter eine schöne Wanderung mit Besuch eines (wahrscheinlich) noch funktionstüchtigen ehemalogen deutschen (von den Finnen 1940 gekauften) U-Boot. Schon beeindruckend die Enge und komprimierte Technik einer solchen ehemaligen Hightec-Waffe.




18. vorbei an Kirchen nach Helsinki

Unsere erste Besichtigungsstation führte uns  nach Valamo. Hier befindet sich versteckt im Wald über Nebenstraßen erreichbar das größte russisch orthodoxe Kloster in Finnland. Im Gegensatz zu den sonstigen (lutheranischen) Kirchen ist es hier alles gloden und prunkvoll. Uns natürlich voller Ikonen mit Heiligen Dingen (Maria Tränen, Kreutstücke ...).
Weiter ging die Fahrt immer südwärts. Die Temperaturen steigen stündlich die 18,5 grd werden Standard.
Auf den Weg nach Helsinke dann noch ein kurzer Zwischenstop an einer alten großen Holzkirche und der längsten Holzbrücke Finnlamds.
Pünktlich für eine nachmittägliche Stadtbesichtigung haben wir dann Helsinke erreicht.
Wir sind wieder in einer Haupstadt. Das heisst dann wohl, das die letzten Tage unseres Urlaubs angebrochen sind....

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Montag, 29. August 2016

17. Drei Gipfelübersteigungen im Koli Nationalpark

Weiter geht es durch Korelien. Es errinnert hier manches an Russland aus alten Zeiten, die Holzhäuser, die Birkenalleen und nichtzuletzt die russischen Buchstaben auf den Hinweisschildern.
Unser heutiges Ziel - Der Koli-Nationalpark. Blick in endlose Weiten und Seen mit vielen Inseln auf der einen Seite und Wäldern mit Seen auf der anderen.
Nach der Temperaturerfahrung letzte Nacht (in D sind zur Zeit 35 grd!) haben wir uns heute wieder für Hotel entschieden. Outokompu heist der Ort und ist bekannt wegen seiner Bergwerksgeschichte.

16. Karelien -im Land des Braunbären

Am Morgen war der Regen vom Vortag vorbei.  Sonne hat uns wieder. Unsere Fahrt geht die nächsten Tage an der finnisch-russischen Grenze entland durch dunkle einsame karelische Wälder. Es ist eine Landschaft wie die Taiga.
Zwischenstop mit einigen Wanderungen und Begegnungen mit den "BIG 4" Kareliens: Bär, Wolf,Luchs und Vielfrass.
Unsere Nacht haben wir an einen einsamen Seecampingplatz im VW zugebracht. Abends mit Sauna und Sprung in den nächtlichen See.
Die Nacht wurde dann zur Temperaturerprobung unserer Schlafsäcke. 4 grd geht gerade noch so !!!

Samstag, 27. August 2016

15. Beim Weihnachtsmann in Rovaniemi

Heute morgen Regen und die angekündigten niedrigen Temperaturen -also Fahrtag bis Kuusamo.
In der Nähe der russischen Grenze haben wir eine sehr gute Übernachtung an einem See inmitten von Rentieren (und vlt. auch Bären) gefunden.
Auf den Weg haben wir noch kurz den Weihnachtsmann besucht , eher ein Besuch der kommerziellen Art.
Auf den Weg dorthin haben wir aber immerhin den Polarkreis wieder überquert und sind wieder in nichtpolaren Gefilden.

Freitag, 26. August 2016

14. Wir sind in Finnland

Der Grenzübertritt war unspektakulär, obwohl es eine EU Aussengrenze war, aber eben im Schengenraum hat man die Grenze nicht gemerkt. Dagegen ist die deutsch-schweizerische Grenze wie die Berliner Mauer...
Finnland ist weicher, Norwegen war schroffer und wilder. Alles scheint etwas aufgeschlossener und entgegenkommender.
Aber weit sind wir heute auch nicht gekommen, im ersten Nationalpark in Finnland, dem Pallas -ounastuntari war díe Autofahrt zu Ende. Eine endlos wirkende Landschaft die sich schon in herbstlichen Farben zeigt. Die weitläufige Taigalandschaft mit den Tunturis (= Kahlköpfe - von der Eiszeit abgeschliffene Bergkuppen mit bis zu 807 m Höhe) zeigte sich uns heute noch einmal bei besten Wetter. Für morgen solles abwärts mit den Temperaturen (Minusgrade!!) gehen. Wir haben heute noch nichts davon gemerkt. Auf den Bergkuppen an windausgestzten Stellen ist es zwar schon sehr "frisch" , aber die Sonne wärmt noch.
Unsere Wanderung heute hatte dann auch die Übersteigung des Taivaskero zum Ziel. Gemessen an seiner Schartenhöhe ist der Taivaskero mit gut 500 m Prominenz gegenüber dem umgebenden Flachland der höchste Berg Finnlands. Nagut , Sabine sagt das ist Krümelkackerei - ne tolle Wanderung war es trotzdem. Und Europas sauberste Luft soll eshier geben.
Übernachtung am Fuße des Taivaskero im Pallashotel. So konnten wir den Tag optimal nutzen.


Donnerstag, 25. August 2016

13. im Land der Sami

 Ein Nachtrag zu gestern. Die Sache mit den Röhrenpilzen in Norwegen stimmt so nicht !

Vormittags haben wir noch die Sehenswürdigkeiten von Alto besichtigt. Was da wären:
1. die absolut sehenwerten Nordlichtkathedrale (innen wie aussen)

2. das Museum in Alto, mit einer riesigen Freifläche mit Feldzeichnungen aus prähistorischer Zeit (so vor 6000-7000 Jahren).
Der arktische Norden Skandinaviens ist seit Jahrtausenden Lebensraum der Samen (oder Sami, die Sami selbst nennen sich Sapmelas, eher beleidigend ist der Name Lappen). Die Hauptstadt der (norwegischen) Samen Kautokeino oder auf samisch Guovdageaidnu ist unsere heute Übernachtungsstelle. Eine sich an der Strasse nach Finnland sich erstreckende Ortschaft mit einer schicken Kirche und auf dem Weg am laufenden Band Rentiere.


Mittwoch, 24. August 2016

12. Wandern im Altocanyon


Der Alto Canyon ist, glaubt man den Rother, der tiefste und längste Canyon Nordeuropas. Wenn das kein lohnenswertes Ziel ist. Mit 15 km Länge und 400 m Tiefe bietet die heutige Wanderung grandiose Panoramen für das Auge. Auf und Ab durch das Fjäll, durch Feuchtstellen und morastige Abschnitte, über Moränenwälle und 3 Bachquerungen - diese Wanderung ist ein wahrer Wanderschuhtest. Die zweite Bachquerung durch einen 10 mtr. Tiefen Canyon (ich dachte wir wären schon am Ziel) beschreibt der Rother als "markante Zäsur" dieser Wanderung. Eben das waren sie  die Flussquerungen - markante Zäsuren.
Zum Abendessen waren wir kurz im Wald am Campingplatz Pilze abnehmen (5 min ein Beutel perfekter Pilze, in einer halben Stunde hätte man einen Kofferraum voll ernten können).  Und haben jetzt hoffentlich keine Pilzvergiftung - ich hoffe die Röhrenpilzregel gültet auch in Norwegen.



Dienstag, 23. August 2016

11. Von der russischen Grenze nach Alto

Heute Morgen haben wir unser Schiff erlassen, jetzt geht es mit Auto weiter durch die Arktis. Das Wetter war beim "Vombordgehen" nicht so berauschend, also haben wir kurzerhand beschlossen uns östlich (seitwärts) weiterzubewegen-geografisch bedeutet das 550 km an der norwegischen Küste nach Alta. Also sind wir längengradmäßig wieder 1 Breitengrad unter dem Nordkap. Zwischendurch in Kirkenes kurz die russische Grenze besucht, ging es dann durch eine arktische Tundralandschaft. Zumindest im Winter ist es eine solche, ab Mitte September ist die Strasse gesperrt und wird täglich nur 3 x für Kolonnen mit Scheepflug vorneweg geöffnet.
Es wurde demzufolge heute schon etwas kälter.
Trotzdem man nur relativ langsam vorwärts kommt (67 km/h Durchschnitt) vergeht die Zeit wie im Fluge. Wie schon auf dem Schiff ist man immerzu beeindruckt von den wechselnden Landscchaften. Wasserfälle, endlose Birkenwäldchen in rot und gel+b und braun , zwiscehndurch am Straßenrand Elche und Rentiere, schroffe Küstenabschnitte mit den Fjorden...Es fällt da schon schwer sich 100% auf die Strasse zu konzentrieren, aber der Verkehr ist hier oben auch eher verhalten. Die Touristensaison geht den Ende entgegen.
Am Abend haben wir in Alto einen idyllischen Campingplatz am Alto-River mit Lachsanglern gefunden. Und was uns am meistn am Abend beeindruckte - hier gibt es Pilze in unvorstellbaren Mengen !


Montag, 22. August 2016

10. N 71° 10´ 21´´

Nordkap - der nördlichste mit einer Autostraße erreichbare Punkt, vorbei an der nördlicsten Tankstelle, dem nördlichsten Supermarkt und ganz sicher am nördlichsten Touristen...
Ganz schöner Rummel am Nordkap. Wir hatten aber auch heute wieder unheimliches Glück. Strahlendblauer Himmel, Sonne pur.



Sonntag, 21. August 2016

9. Am Tor zum Eismeer Tromsø


Immer weiter nach Norden geht es. Das wir uns ohne Hilfe von Eisbrechern fortbewegen können, liegt nur am Golfstrom, der alles um die 20° erwärmt. Also sind die Lufttemperaturen zur Zeit ca. 10°. Und da die Sonne immernoch scheint (und das sogar bis 22:00 , haben wir richtig schönes Wetter.
Heute stand Tromsø im Zentrum. 4 h Aufenthalt in der Hauptstadt des Nordens. Eine schöne Stadt mit Hausberg, der noch nicht so hoch ist (ca. 600 m) das man ihn ohne alpine Ausrüstung besteigen konnte. Die Berge die links und rechts unserer Fahrrinne liegen sind da wesentlich höher (2000 m) und verschneit.
Sehenswert in Tromsø auf jeden Fall die Eismeerkathedrale.


Samstag, 20. August 2016

8.2 Svalbaer, Lofoten

Am Abend haben wir die Lofoten erreicht. Die Hauptstadt der Inselgruppe hat uns mit einen 60 minütigen Zwischenstop von 21:00 - 22:00 überrascht. Eine  angenehme kühlende Überraschung waren hier die Eisskulpturen und die Eisbar. Bargetränke gabs natürlich in gefrorenen Eisgläsern.
Heute Nacht erwartet uns noch die Trollsund-Durchfahrt (sehr eng) und eine Trollsundsuppe und Trollgetränk um Mitternacht.

Wenn sich zwei Hurtigrutenschiffe auf See begegnen was mehrfach am Tag und Nacht passiert, betätigen beide Schiffe ohrenbetäubend die Schiffshörner für ca. 30 s. Man erschreckt jedesmal bis aufs Mark.
Der nächste "Kontakt" ist morgen früh 7:50. Im Bordtagesplan ist das als Ereignis vermerkt. Aber verpassen kann man es nicht!

- 6 ° C

8.1 N 66° 33´ 51´´

Heute morgen 7:30 Wecken über den Bordlautsprecher.
Punkt 7:53 Uhr haben wir feierlich den Polarkreis überschritten - mit Sekt und klickernden Fotoapparaten.
Jetzt sind wir Nordlandfahrer! Der 66° nördlicher Breite macht dabei so viel garnicht her, ist halt ne Linie und auf einer Insel an der wir vorbeifuhren und die der Polarkreis geschnitten hat steht eine Weltkugel.

Aber um uns herum merkt man schon das man in Norden ist. Die Gletscher reichen bis zum Meer, die Hänge der Berge sind vergletschert mit Eis und Schnee des letzten Winters. Die Siedlungen werden seltener und an den Hängen der Inselchen ist nur noch spärliche Vegetation.
Ach ja und Malströme gibts an allen Meerenge, schnelle Meerströmungen die sich durch die engen Fjorde zwängen und bei Ebbe/Flutwechsel MIllionen Tonnen Wasser verwirbeln.
Nachmittag dann 2 h Stop in Bodo. Kleines sympatisches Städtchen, im 2 Weltkrieg von den Deutschen zerstört (wie vieles in Norwegen) und somit gibt es in Bodo die niedlichen roten Holzhäuschen nicht.
Ansonsten vergeht der Tag schneller als gedacht. Man sitzt auf den Schiff und versucht zu verstehen wer die vielen Postkartenmotive vor unseren Augen vorbeiträgt. Für das das Auge ist es ein Augenschmaus der einfach nicht aufhört. Wir hatten bis jetzt auch Riesenglück mit den Wetter. Kein einziger Regentag bisher und immer Sonne.
Aber je weiter wir gen Norden reisen wird es auch kälter.















Bodo

Freitag, 19. August 2016

7. Ab in den Norden

Der gamze Stolz der norwegischen Hurtigruten Seefahrt, die MS Nordlys lag schon am Hurtigruten Kai in Trondheim vor Anker.
Unser erstes richtiges Expeditionskreuzfahrtsschiff.
Da wir bis zum Ende in den hohen Norden reisen wollen, musste unser Auto als erstes an Bord, es sind aber eh nur wenige Autos die dort hin wollen. Hängt zum einen mit den Altersdurchschnitt der typischen Hurtigrutenexpeditionsteilnehmer zusammen, zum Anderen mit den Temperaturen jenseits des Polarkreises (Dieseleinfrieren, Frostbeulen...).
Punkt 12:00 ging es mit 12 Kanonenschüssen von der Trondheimfestung los.
Mehrere Expeditionsbriefings zu den verschiedenen Ausflügen von Bord für morgen haben den Nachmittag ausgefüllt.

6. Auf der Spur des Moschusochsen

Um es vorwegzunehmen, wir haben keine Moschusochsen getroffen. Dafür eine schöne Wanderung durch das Hochland des Dovrefjell Nationalpark. Obwohl nur 1200 mtr hoch hat es alpinen Charakter, das liegt vor allen am Norden. Die 2000 m Gipfel sind vergletschert.
 Am Nachmittag ging es dann das letzte Stück nach Trondheim.
Und wir haben das erste Mal unseren Tourancamper ausprobiert. Alles hat geklappt und der Platz war ausreichend.
Am späten Nachmittag eine Kurzbesichtigung der Trondheimer Kathedrale, dem größten gotischen Sakralbauwerk im Norden. 1300 fertiggestellt, da war Trondheim fast noch Hauptstadt.





Mittwoch, 17. August 2016

5. Kongsvold

 386 km 5:16 h--

 Auf den Weg nach Tronheim geht es immer die E6 lang. Höchstgeschwindigkeit zumeist 80 km/h sehr selten 100 km/h.

Aber noch haben wir Zeit, wir müssen erst am Freitag in Trondheim sein, also lautet die Devise "Der Weg ist das Ziel".
Und dank unseres Expeditionsnavigators und Beifahrerin haben wir eine idyllische Herberge am Wegesrand gefunden. Kongsvold , der norwegische König war von 800 Jahren hier schon und hat gerastet.

Das Highlight aber, hier in den Bergen gibt es einige Herden Moschusochsen.
Mal sehen ob wir "Safarierfolg" haben werden. Heute schon mal zur Einstimmung eine Wanderung durch ein wildes Hochmoor über Farne und Moose.

Dienstag, 16. August 2016

4. Oslo

Einen Tag für Oslo mir seinen zig Museen ist zu wenig. Da fällt die Auswahl sehr sehr schwer.
Allein im auf der Museumsinsel haben wir über 4 h  zugebracht. Bemerkenswert das Museum der Polareroberung (Nord- und Südpol) mit den ausgestellten Schiffen ...
Am besten hat mir trotzdem die moderne Architektur der Oper gefallen.


wo sind die Ideale Gleichheit und Brüderlichkeit am besten erreicht














Montag, 15. August 2016

3. Skiadler im Sommer -120 m GESTANDEN

Fast kein Wind, Sonnenschein pur und eine Sicht auf Norwegens Hauptstadt.
Ohne Wind zählen also nur die Weitenmeter.
Noch 3 min bis zu meinen ersten Flug von der 120 mtr. Schanze. Angst und Respekt hat man hier oben.)
Hoffentlich klappt der Telemark....
Und überhaupt , wenn das Seil reisst ........

Aber alles ging gut. 125 mtr (bei einen Schanzenrekord von 141 von Toni Innauer) war ich mit mir zufrieden.
















3. Oslo - Holmenkollen

Nach einem entspannten Frühstück (in konsequenter Fortsetzung vom Abendbuffet zuviel) sind wir 10:00 in Norwegen eingereist. Und gleich die 12 km zum Holmenkollen rauf, wo unser Hotel (das Holmenkollen Park Hotel) ist.

Ist schon witzig die "Wintersportler" mit Rollerblades und Biathlongewehren durch die Gegend fahren zu sehen.


unsere Unterkunft für die nächsten 3 Tage: das Holmenkollen Park Hotel

2. Die Fährüberfahrt verdient noch einen Eintrag

Unsere Überfahrt war schon ein bisschen wie eine Kreuzfahrt. Auf dem Schiff gab es neben mehreren Restaurants, ein Theater, Kino eine Sauna und Fittness.
Die letzteren Beiden jeweils mit großen Panoramafenstern mit Meeresblick, großartig.
Um über das Abendessenbuffet zu schwelgen , würde der Blog nicht ausreichen. 10 verschiedene Sorten Fisch .... ...... ....... am Ende waren wir so satt das unser SChiff auf unserer Backbordaussenkabine Schlagseite hatte.










Sonntag, 14. August 2016

Samstag, 13. August 2016

1. Von Halle an die Ostsee

364km -- 4:26 h


unser erster Zwischenstop Boltenhagen...
entspannte Anfahrt ohne Stau, weil wir Bundesstraße gefahren sind und die A9 rechts liegen gelassen haben.